Am Mittwoch, den 08.05.2024 fahren wir mit dem Bus nach Nürnberg und besuchen dort den Bayerischen Rundfunk.
Geplantes Programm:
11:30 Uhr: Abfahrt in Bayreuth am Volksfestplatz
ca. 12:45 Uhr: Besuch der BR-Kantine (Mittagessen bzw. Kaffeetrinken)
14 bis 16 Uhr: Führung/Rundgang in zwei Gruppen im Studio Franken des Bayerischen Rundfunks (max. je 22 Personen). Beim Blick hinter die Kulissen des Hörfunk- und Fernsehbetriebs wird auch gezeigt, wie Radio- und Fernsehsendungen entstehen.
ca. 16:15 Uhr: Abfahrt nach Bernheck (bei Plech)
ca. 17 Uhr: Abendessen im Gasthof Seitz in Bernheck
ca. 18:30 Uhr: Heimfahrt
ca. 19 Uhr: Ankunft in Bayreuth am Volksfestplatz
Der Fahrpreis beträgt pro Person 22,- Euro. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen und Anmeldung bis spätestens Freitag, den 03.05.24 bei: Bernd Herzig, Tel. 0176/45800824 bzw. E-Mail: Berzig@t-online.de
Website der SPD AG 60plus Bayreuth/Termine
Denn wer nicht wählt erhöht das Stimmgewicht der aktiven Wähler, die dann statt dessen wählen. Wer nicht aktiv*1) wählt, wählt passiv*2). Da Radikale fast immer aktiv wählen, bekommen die dann das Stimmgewicht der passiven Wähler, die glauben, sich der Wahl komplett enthalten zu können.
Sind 100 Leute wahlberechtigt und nur 15 von diesen wählen die AfD, dann hat die AfD, wenn alle aktiv wählen, nur 15%. Wählen aber nur 30 aktiv und alle 15 AfD-Wähler:innen sind mit dabei, dann hätte die AfD 50% und hat das Sagen.
*1) aktiv wählen = seine Stimme abgeben
*2) passiv wählen keine Stimme abgeben und das von anderen für sich machen lassen.
Bewusst ungültig wählen hat den gleichen Effekt wie nicht zu wählen. Die "Gruppe der Nichtwähler ist zwar die größte, aber keine Partei. Deren Stimmen werden auf die gewählten Parteien verteilt.
Geh Wählen! Besonders wichtig bei der Europawahl.
Unser Vorstand der SPD AG 60plus im Stadtverband Hof bei der Pflanzung einer von den SPD-Mitgliedern gespendete Winterlinde für die Bürger Hofs.
Diese Aktion hat zwar auch einen praktischen Wert, soll aber noch mehr auch als Symbol, Anregung und Vorbild für andere dienen. Denn alle können dazu beitragen unsere Stadt schöner und lebenswerter zu machen.
Mit sauberen und schön gestrichenen Hausfassaden, mit Bäumen, die Blühen und Schatten spenden oder mit anderen Spenden zur Verbesserung und Verschönerung Hofs.
Es kann sich dabei natürlich nicht um ein reines Wunschkonzert handeln, sondern die Stadtverwaltung muss letztlich mit entscheiden, wo und mit welcher Baumart das möglich ist, oder wo eine gespendete Bank, ein gespendetes Spielgerät oder ein Brunnen sinnvoll ist, was aber jeder und jedem einleuchten sollte.
Der oder die Spenderinnen oder Spender können dafür ihren Namen am gespendeten Objekt anbringen und so für sich werben.
Die Arbeitsgemeinschaft der Senioren der Hofer SPD, die SPD AG 60plus Hof-Stadt, haben auf ihrer Kreisversammlung am 17.04.2024 in Hof-Jägersruh einen neuen Vorstand gewählt.
Auf der Kreisversammlung wurde nicht nur gewählt, sondern auch über SPD-Statuten und natürlich über Politik und über die neue Rentenreform und einiges andere diskutiert.
Daneben auch über einen neuen Flyer der SPD AG 60plus Hof-Stadt, für den ein zündender Slogan gefunden werden musste, welche nicht nur die breit gefächerten Aktivitäten der SPD-Senioren in Hof - mit Informationsveranstaltungen über die aktuelle Politik, über Kultur, die regionaler Geschichte, mit Informationsveranstaltungen aller Art, sondern auch unsere Exkursionen und Besichtigungen umfasst und ebenso unseren Zusammenhalt und die "Geselligkeit" widerspiegeln.
Wie immer mit unterschiedlichen Meinungen, aber konstruktiv und mit einem von allen akzeptierten Abstimmungsergebnis.
Als Ehrengast und Redner war der ehemalige Landtagsabgeordnete Klaus Adelt mit einem Grußwort an die Versammlung anwesend.
Gewählt wurden als Vorsitzender Peter Jakobi (im Bild hinten, 2. v. links), als stellvertretende Vorsitzende Doris Feustel (vorne 4. v. links), und Astrid von Waldenfels (vorne 3. v. links), als Beisitzerinnen Silke Malburger (vorne 1. v. links), Brigitte Jakobi (vorne 2. v. links), als Beisitzer Roland Mohr (hinten 1. v. links) und Dieter Darkow (hinten 3. v. links).
Adrian Rossner, der bekannte Historiker, Heimatforscher, Fernsehmacher (im Bayerischen Fernsehen) und Buchautor hielt einen Vortrag über die Vielfalt unserer heimatlichen Region und über die eigentlichen Ursprünge von vielem uns scheinbar Wohlvertrauten und auch von uns nicht Bekanntem. Wer Adrian Rossner bereits kennt, weiß, dass es ein interessanter und auch ein sehr unterhaltsamer Vortrag war.
Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft der Hofer SPD-Senioren, der SPD AG 60plus, KV Hof-Stadt, spracht Adrian Rossner in der Gaststätte Schützenhaus, in 95028 Hof-Jägersruh, Hauptstraße 17, am 20,03.2024 ab 14:30 Uhr bis nach 16:15 Uhr. (Durch zahlreiche Nachfragen und Wortmeldungen 45 Minuten länger als vorgesehen.)
Laubersreuth I Münchberg. - Die Arbeitsgemeinschaft ist seine Passion, seit knapp zwei Jahren plante er bereits die Gründung der Arbeitsgemeinschaft auf Kreisverbandsebene und viele Gespräche sind einher gegangen: Für Heinz Kaiser ist die SPD-AG60plus die Möglichkeit, beziehungsweise das Angebot, an die ältere Generation zur Mitwirkung und Teilhabe. Der frisch gewählte Vorsitzende will für seine gemeinsam mit Gleichgesinnten Lösungswege suchen und dabei ebenso Lebenserfahrungen wie profunde Berufserfahrungen und einen abgeklärten Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen in den politischen Diskussionsprozess einfließen lassen.
„Die Mitwirkung der älteren Generation an den Entscheidungsprozessen ist sehr wichtig,“ pflichtete der Unterbezirksvorsitzende der SPD, Jörg Nürnberger bei. Dabei verwies der Bundestagsabgeordnete auf die Gesetze der Bundesregierung zur Stabilisierung der Rente und zur Sicherung der Gesundheitsversorgung. Der Bundestagsabgeordnete freut sich über die neuen Strukturen in der Region, die etwa 428 Genossinnen und Genossen im Bereich 60plus im SPD-Kreisverband Hof-Land Möglichkeit zur Mitarbeit bieten.
Für diesen überbrachte Kreisverbands-Vorsitzender Pascal Bächer Glückwünsche. Bächer wünscht sich eine bessere Teilhabe in den Lebensbereichen, insbesondere in den Bereichen Kunst, Kultur, Gesundheit. Es könne nicht sein, dass sich diejenigen, die jahrelang gearbeitet haben, sich fragen müssen, ob sie sich dieses oder jenes leisten können. Für das Gesundheitswesen forderte Bächer eine Entbürokratisierung im Bereich der Pflege, wo händeringend Fachpersonal gesucht wird. Ein Wunsch, von dem auch jüngere Patienten und Angehörige profitieren, wie Bächer aus eigenen Erfahrungen aufzeigte.
Am Mittwoch, den 21.02.2024 war Oberbürgermeisterin Eva Döhla bei der Arbeitsgemeinschaft der Hofer SPD-Senioren, der SPD AG 60plus, zu gast um diese zu informieren und alle Fragen zu beantworten. Ein solcher Informationsbesuch ist für interessierte Bürger eine gute Gelegenheit neben einer Fülle von Informationen, die uns alle direkt betreffen, auch Fragen zu stellen und Anregungen geben zu können.